
appcom´s Gastbeitrag im Vertriebsmanager
Mobility ist DER Megatrend. Mobility ist ein Mix aus zunehmender Digitalisierung und Mobiler Transformation unserer gesamten Lebenswelt. Zahl, Leistungsumfang und Vernetzungsgrad mobiler Geräte und Anwendungen steigen ständig an. Schon heute stellen Apps ganze Branchen auf den Kopf – siehe Uber. E- und M-Commerce boomen, der Umsatz in B2C und B2B über digitale Kanäle legt Jahr für Jahr zweistellig zu.
Manchen Außendienstler treibt die Angst vor der digitalen Konkurrenz um. Dabei ist sicher: Bei aller „Digitalisierung“ und „Mobilisierung“ wird der persönliche Vertrieb nicht verschwinden. Gerade hochpreisige und komplexe Produkte wie Versicherungen, Immobilien oder Autos kommen auch in Zukunft nicht ohne intensive Beratung durch einen fachkundigen Außendienst-Mitarbeiter aus. Im B2B-Bereich – von Pharmazeutika über landwirtschaftliche Maschinen bis hin zu Anlagen – gilt das erst recht. Lesen Sie in unserem Beitrag aus dem Vertriebsmanager mehr darüber, wie Apps Ihren Vertrieb ankurbeln.
Der Vertrieb fährt am besten, wenn er die Mobile Transformation nicht als Bedrohung, sondern als Chance begreift. Denn mit Hilfe leistungsfähiger Enterprise-Apps auf Smartphones und Tablet-PCs können Außendienstler ihre Verkaufserfolge steigern. Ein paar Beispiele zeigen, was damit gemeint ist:
Interesse geweckt? Beachten Sie auf dem Weg zu Ihrer eigenen Vertriebs-App drei Themenkomplexe.
Zunächst sollte die App unabhängig von Aufenthaltsort und Zeitpunkt Zugriff auf alle Daten in der aktuellsten Fassung ermöglichen. Diese Funktion dient nicht nur die Anwender beim Kunden, sondern freut auch den Vertriebsleiter, der anhand eines zentralen Content Management Systems sicherstellen kann, dass alle Kollegen „auf gleicher Höhe“ arbeiten. So eine App erleichtert auch das Lead Management, z. B. durch den Echtzeit-Zugriff auf Kundendaten (Stammdaten, Transaktionshistorie, Klickverhalten im Newsletter und auf der Website – Hinweise auf aktuelle Kaufinteressen!).
Das zweite wichtige Thema: Compliance. Apps sollten unbedingt den Compliance-Vorgaben und den Sicherheitsanforderungen des Unternehmens entsprechen. Das betrifft wichtige Aspekte wie Authentifizierungen und verschlüsselten Datenverkehr.
Die dritte Anforderung betrifft die Implementierung. Je weniger Aufwand, desto besser. Finden Sie heraus, ob eine Neuentwicklung notwendig ist oder ob bereits Apps auf dem Markt sind, die nur angepasst werden müssen. Im letzteren Fall sollten sie sicherstellen, dass die App leicht ans Corporate Design angepasst und intuitiv benutzt werden kann. Berücksichtigen Sie außerdem, dass eine App – je nach Funktionsumfang – Schnittstellen zu bestehenden Datensilos anbieten muss.
Apps haben das Potenzial, Vertrieblern zu höheren Verkaufserfolgen zu verhelfen. Ergreifen Sie diese Chance. Kontaktieren Sie uns und wir besprechen Ihre Möglichkeiten.
Wie schätzen Sie die Chancen von Apps im Vertrieb ein? Hinterlassen Sie uns Ihr Kommentar.